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Das Robbins Power Prinzip: Befreie die innere Kraft

von Anthony Robbins

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  • Im wesentlichen müssen wir, wenn wir unser Leben selbst in die Hand nehmen wollen, unsere sich ständig wiederholenden Verhaltensweisen kontrollieren. Unser Leben wird nicht von den Maßnahmen geprägt, die wir dann und wann einmal einleiten, sondern von jenen, zu denen wir kontinuierlich greifen.

  • Er zwang damit die Welt, die Diskriminierung zur Kenntnis zu nehmen. Entschlossenheit war die Kraftquelle von Donald Trumps kometenhaftem Aufstieg an die Spitze der Finanzwelt – aber auch seines vernichtenden Sturzes von den Gipfeln des Ruhms.

  • Was könnten Sie aus Ihrem Leben machen,

  • Diese drei Entscheidungen sind: • worauf Sie sich konzentrieren wollen • welche Bedeutung Sie den Dingen beimessen • was Sie tun wollen, um die von Ihnen gewünschten Ergebnisse zu erzielen

  • „Ich bin nicht entmutigt, weil jeder als falsch verworfene Versuch ein weiterer Schritt vorwärts ist.“ THOMAS A. EDISON

  • Erfolg ist in Wirklichkeit das Resultat eines gesunden Urteilsvermögens.

  • Gesundes Urteilsvermögen ist das Resultat von Erfahrung und Erfahrung oft das Resultat mangelnden Urteilsvermögens!

  • „Wie lange wollen Sie sich dafür Zeit geben?“ Wenn Sie zehnmal am Tag einer bestimmten Tätigkeit nachgehen (und über die entsprechende Lernerfahrung verfügen), während andere sie nur einmal im Monat ausüben, haben sie zehn Monate Erfahrung an einem Tag gewonnen. Sie werden diese Tätigkeit bald meisterhaft beherrschen und vermutlich – Ironie des Schicksals! – als „wahres Naturtalent und Glückspilz“ gelten. Ich habe meine rhetorischen Fähigkeiten perfektioniert, indem ich statt einmal pro Woche dreimal täglich Vorträge gehalten habe – vor jedem, der mir zuhören wollte. Während andere in meiner Firma rund 48mal im Jahr Verpflichtungen dieser Art hatten, kam ich bereits innerhalb von zwei Wochen auf eine ähnliche Zahl. In einem Monat konnte ich die Erfahrungen von zwei Jahren sammeln. Und innerhalb eines Jahres hatte ich eine persönliche Entwicklung durchgemacht, für die man normalerweise ein Jahrzehnt braucht.

  • Sie allein bestimmen, in welchem Zeitraum Sie etwas meisterhaft beherrschen.

  • Es gibt im Leben keine Fehlschläge. Es gibt nur Ergebnisse.

  • können Sie in Zukunft bessere Entscheidungen treffen. Eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen können, um Ihr Glück langfristig zu sichern, besteht in dem Beschluß, sich alles zunutze zu machen, was Ihnen das Leben derzeit bietet. Es gibt nichts, was Sie nicht schaffen könnten, wenn Sie 1. klar entscheiden, was Sie wirklich und unbedingt erreichen wollen; 2. gewillt sind, tatkräftig die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten; 3. sich bewußtmachen, welche Methode sich dabei als wirksam oder unwirksam erweist; und 4. bereit sind, Ihren Problemlösungsansatz so lange zu ändern, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben, wobei Sie sich aller Hilfsmittel bedienen, die Ihnen das Leben auf dem Weg in die angestrebte Richtung zu bieten hat.

  • Um Erfolg zu erzielen, gilt es, sein Augenmerk auf die langfristige Perspektive zu richten.

  • Es sind die kleinen Entscheidungen entlang des Weges, die dann letztlich zum Mißerfolg führen. Fehlschläge können auf unser Versäumnis zurückzuführen sein, nachzuhaken, die Initiative zu ergreifen, Beharrlichkeit an den Tag zu legen, unsere mentale und emotionale Verfassung in den Griff zu bekommen, zu steuern, worauf wir uns konzentrieren. Erfolg ist umgekehrt oft das Resultat von Entscheidungen, die im Kleinen getroffen werden: der Entscheidung, höhere Ansprüche an sich selbst zu stellen; seinen Beitrag zu leisten; seinen Geist ständig zu trainieren, anstatt zuzulassen, daß andere einen manipulieren.

  • Puddings ohne Kochen und Kekse aus der Mikrowelle.

  • Was Gott uns nicht gleich gewährt, muß ER uns nicht zwangsläufig auf immer und ewig verwehren. Was kurzfristig unrealisierbar erscheint, läßt sich langfristig unter Umständen durchaus verwirklichen, sofern man über Beharrlichkeit verfügt. Um Erfolg zu haben, müssen wir uns dazu zwingen, stets langfristig zu denken.

  • In der Minute, da Sie eine Entscheidung treffen, setzen Sie neue Ursachen und Wirkungen in Gang und geben Ihrem Leben eine neue Aus- und Zielrichtung. Sie können Ihr Leben buchstäblich in jedem Augenblick, in dem Sie eine Entscheidung fällen, auf einen neuen Kurs trimmen.

  • Und vergessen Sie nicht: Wenn Sie meinen, keine andere Wahl zu haben, überfordert oder den äußeren Umständen „hilflos ausgeliefert“ zu sein, liegt es an Ihnen, innezuhalten und die Situation mit Hilfe einer bewußten Entscheidung zu korrigieren. Denken Sie daran: Maßstab für jede echte Entscheidung ist die Tatsache, daß Sie neue Maßnahmen ergreifen. Wenn Sie nicht handeln, haben Sie auch keine wirkliche Entscheidung getroffen.

  • Wir fertigen eine Art Landkarte an, mit deren Hilfe wir zum Ziel gelangen, verschließen aber die Augen vor alternativen Routen. Klammern Sie sich nicht starr an einen bestimmten Kurs, sondern pflegen Sie die Kunst der Flexibilität.

  • Es sind Ihre Entscheidungen und nicht Ihre Lebensumstände, die Ihr Schicksal bestimmen.

  • Die Antwort ist einfach. Obwohl Sie wissen, daß alle diese Aktionen für Sie von Nutzen sind – und Ihr Leben vielleicht sogar bereichern –, assoziieren Sie in dem Augenblick, in dem Handeln geboten wäre, damit mehr Nachteile als mit dem Gedanken, unter Umständen eine Gelegenheit zu verpassen.

  • Wir sind die einzigen Lebewesen auf unserem Planeten, die mit einem so reichen Innenleben ausgestattet sind, daß nicht so sehr die Geschehnisse selbst, sondern unsere Interpretation dieser Geschehnisse unser Selbstbild und unsere künftigen Verhaltensweisen beeinflußt.

  • Obwohl wir es gerne leugnen, ist nicht an der Tatsache zu rütteln, daß unser Verhalten nicht von intellektuellen Erwägungen, sondern von einer instinktiven Reaktion auf Schmerz und Freude gesteuert wird. Unser Kopf sagt uns, daß Schokolade nicht gut für uns ist, und dennoch haben wir Heißhunger darauf.

  • „Ich bin der Auffassung, daß Freuden zu meiden sind, wenn sie größere Schmerzen zur Folge haben, und Schmerzen verheimlicht werden sollten, die in größerer Freude enden.“ MICHEL DE MONTAIGNE

  • Die meisten Dinge im Leben, die wir schätzen und anstreben, erfordern jedoch, die Mauer kurzfristiger Nachteile zu durchbrechen, um langfristig Vorteile zu gewinnen.

  • Die meisten Menschen konzentrieren sich darauf, kurzfristig negative Erfahrungen zu vermeiden und positive zu gewinnen, wobei sie sich langfristig Verdruß bereiten.

  • „Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Kräfte gestellt, Schmerz und Freude … sie lenken uns in allem, was wir tun, sagen und denken: Jeder Versuch, den wir unternehmen, um unser Joch abzuwerfen, dient lediglich dazu, diese Wahrheit zu veranschaulichen und zu bestätigen.“ JEREMY BENTHAM

  • Nicht die Ereignisse in unserem Leben prägen unsere Persönlichkeit, sondern unsere Überzeugungen und Interpretationen dieser Ereignisse.

  • Wenn Sie sich einen Tisch ohne Beine ausmalen, dann können Sie sich in etwa ein Bild davon machen, warum man bei einer Vorstellung kein so sicheres Gefühl hat wie bei einem Glauben. Ohne Beine würde der Tisch nicht einmal aus eigener Kraft stehen. Glaubenssätze ruhen hingegen auf einem festen Fundament. Wenn Sie wirklich an Ihren Sexappeal glauben – woher nehmen Sie dann diese Gewißheit? Sie haben Referenzerlebnisse in Ihrem Gedächtnis gespeichert, die Ihre Vorstellung untermauern. Eben das sind die Beine, die Ihrem Tisch Standfestigkeit und Ihrer Überzeugung das Gefühl der Gewißheit verleihen.

  • Je mehr Referenzerlebnisse eine Idee oder Vorstellung stützen, desto stärker sind Sie von ihrer Richtigkeit überzeugt.

  • Alle erfolgreichen Menschen, mit denen ich bisher gesprochen habe, besaßen das untrügliche Gefühl, daß ihr Vorhaben gelingen würde, selbst wenn niemand vor ihnen etwas Ähnliches geschafft hatte. Sie waren imstande, Referenzerlebnisse zu schaffen, die es in Wahrheit gar nicht gab, und das scheinbar Unmögliche zu erreichen.

  • Alle großen Führungspersönlichkeiten und Menschen, die in irgendeinem Lebensbereich Erfolge vorzuweisen haben, wissen um die Schubkraft, die sich entwickelt, wenn man beharrlich eine Vision verfolgt, selbst wenn die Einzelheiten der Verwirklichung noch nicht klar sind. Wenn man das Gefühl absoluter Gewißheit entwickelt, das jede unerschütterliche Überzeugung vermittelt, dann kann man buchstäblich alle Ziele erreichen, einschließlich jener, die andere für unrealisierbar halten.

  • Die Art, wie wir widrige Umstände und Herausforderungen bewältigen, prägt unser Leben mehr als alles andere.

  • Solche einengenden Glaubensmuster haben eine ähnliche Wirkung, als nähme man systematisch winzige Mengen Arsen zu sich, die sich im Lauf der Zeit zu einer tödlichen Dosis ansammeln. Wir sterben zwar nicht sofort daran, aber von dem Augenblick an, in dem wir das Gift zu uns nehmen, siechen wir emotional dahin.

  • Die Bedeutung, die ich einem Ereignis beimesse, beeinflußt die Entscheidungen, die ich treffe, die Aktionen, die ich einleite, und somit letztlich auch mein Schicksal.“ Und dann versuchte ich zu ergründen: „Wie nehme ich diese Beurteilung oder Bewertung vor? Was genau ist damit gemeint?“

  • Einstein sagte einmal: „Wenn ein Mann eine Stunde mit einem hübschen Mädchen zusammensitzt, kommt ihm die Zeit wie eine Minute vor. Sitzt er dagegen auf einem heißen Ofen, scheint ihm schon eine Minute länger zu dauern als jede Stunde. Das ist Relativität.“

  • Worüber bin ich in diesem Augenblick meines Lebens glücklich? Was genau macht mich daran glücklich? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 2. Was finde ich in diesem Augenblick meines Lebens aufregend? Was genau erregt mich daran? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 3. Worauf bin ich in diesem Augenblick meines Lebens stolz? Was genau läßt mich stolz sein? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 4. Wofür bin ich in diesem Augenblick meines Lebens dankbar? Was genau läßt mich dankbar sein? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 5. Was genieße ich in diesem Augenblick meines Lebens am meisten? Was genau genieße ich daran? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 6. Wofür engagiere ich mich in diesem Augenblick meines Lebens? Was genau weckt dabei meine Einsatzbereitschaft? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus? 7. Wen liebe ich? Wer liebt mich? Was genau weckt Liebe in mir? Welches Gefühl löst der Gedanke in mir aus?

  • Welchen Beitrag habe ich heute geleistet? Auf welche Weise war ich heute konkret der/die Gebende? 2. Was genau habe ich heute dazugelernt? 3. Wie hat der heutige Tag meine Lebensqualität konkret erhöht, oder wie kann ich diesen Tag nutzen und als Investition in meine Zukunft betrachten?

  • Alle großen Lehrer – Buddha, Mohammed, Konfuzius, Laotse – haben Metaphern gebraucht, um ihre Philosophien dem Volk verständlich zu machen.

  • Piloten und Seeleute beschreiben ihre Flugzeuge beziehungsweise Schiffe oft wie eine bezaubernde Frau. Sie sagen: „Sie ist eine Schönheit!“ Warum heißt es nicht: „Er ist eine Schönheit?“ Weil sie vermutlich viel ruppiger mit ihrem Flugzeug oder Schiff umgehen würden, wenn sie darin einen riesigen fetten Kerl namens Joe und nicht eine wohlgeformte, anmutige Prinzessin sähen, die durch die Lüfte oder über das Meer gleitet.

  • „Ich bin immer vom Pech verfolgt.“ Ich sage mir statt dessen: „Das Leben hat seine Jahreszeiten; und jetzt ist für mich gerade Winter.“ Und was folgt auf den Winter? Der Frühling! Die Sonne scheint wieder, man friert sich nicht mehr zu Tode, und urplötzlich ist die Zeit für die neue Aussaat gekommen. Sie beginnen, die Schönheit der Natur wahrzunehmen, das wiedererwachte Leben, das allenthalben wächst und sprießt. Dann naht der Sommer. Es ist heiß; sie müssen Ihre kleinen Sämlinge pflegen und gießen, damit sie nicht verdorren. Dann

  • Wie behandelt man einen Schrein? Stopft man ihn mit riesigen Mengen kalorienreicher, fetthaltiger Nahrung voll? Die Ehrerbietung, die Maestro seinem Körper von nun an zollte, machte aus ihm einen ganz neuen Menschen. Seit dem Seminar sind sechs Monate vergangen, und er hat bereits 60 Kilo abgenommen, weil er diese eine Metapher verinnerlicht und jeden Tag entsprechend gelebt hat. Sie ist zu einer habituellen Metapher geworden, einer Gewohnheit, die sein Denken und Handeln formt. Wenn er jetzt Lebensmittel einkauft, hat er das Bild vor Augen und fragt sich: „Würde ich damit einen Schrein füllen?“

  • John Templeton kann nach seiner vierzigjährigen Laufbahn als Anlageberater sicher auf mehr Referenzerlebnisse zurückgreifen als jemand, der sich zum erstenmal eine Anlagestrategie austüftelt. Jedes zusätzliche Referenzerlebnis bietet uns das Potential für richtige Entscheidungen. Doch ungeachtet unserer Erfahrungen, oder deren Mangel, haben wir unzählige Möglichkeiten, unsere Referenzerlebnisse Glaubenssätzen und Regeln zuzuordnen, die uns entweder anspornen oder hemmen.

  • Jeden Tag können wir neue Referenzen speichern, die unsere Glaubensmuster untermauern, unsere Wertvorstellungen verfeinern, die uns veranlassen, neue Fragen zu stellen, uns Klarheit über den emotionalen Zustand zu verschaffen, in dem wir uns befinden, und eine wirkliche Wende zum Besseren in unserem Leben einzuleiten.

  • Wer wird in unserer Gesellschaft am meisten bewundert? Jeder, der für das einsteht, woran er glaubt, nötigt uns Respekt ab, selbst wenn wir seine Ideen nicht teilen können. Menschen, deren Lebensphilosophie und Verhaltensweisen übereinstimmen, eine harmonische Einheit bilden, verfügen über innere Stärke.

  • „Wohlstand ist das Produkt der menschlichen Denkfähigkeit.“ AYN RAND

  • Um ein Vermögen anzusammeln, müssen Sie weniger ausgeben, als Sie einnehmen, den Differenzbetrag anlegen und Ihre Kapitalrendite reinvestieren. Auf diese Weise erzielen Sie ein kumulatives Wachstum.

  • Überflusses. Allein unser kulturelles Erbe macht uns reich. Wir genießen das Privileg, meisterhafte Gemälde genießen zu dürfen, die wir nicht gemalt haben, Musik zu hören, die wir nicht komponiert haben, und Schulen zu besuchen, die wir nicht gebaut haben. Entwickeln Sie ein Gefühl für die Schätze Ihres Landes in den Parks und öffentlichen Anlagen, die auch Ihnen gehören. Machen Sie sich bewußt, daß Sie ein Mensch sind, dem es gutgeht, und genießen Sie diese Art des Reichtums. Erkennen Sie, daß dieses Gefühl Teil des Überflusses ist, in dem wir leben, und die Dankbarkeit, die damit verbunden sein sollte, wird es Ihnen ermöglichen, diesen Besitz zu mehren.

  • Versenke dich in gute Bücher. 5. Erhebe Freundschaft zu einer Kunst.

  • Das Gefühl der Dringlichkeit scheint unser Leben zu bestimmen. Das Telefon klingelt, und wir sind gerade mit einer wichtigen Aufgabe beschäftigt, aber wir „müssen“ einfach abheben. Was wäre schließlich, wenn uns etwas entginge? Andrerseits schieben wir es immer wieder auf die lange Bank, ein Buch zu lesen, das unserem Leben entscheidende Impulse vermitteln könnte, weil wir in unserem gedrängten Terminkalender zwischen Öffnen der Post, Tanken und Fernsehnachrichten einfach keine Zeit mehr dafür finden. Sie haben Ihre Zeit nur dann wirklich im Griff, wenn Sie Ihren Terminkalender so organisieren, daß Sie den größten Teil davon mit wichtigen statt mit dringlichen Aufgaben verbringen.

  • Deshalb verschlinge ich Bücher, höre Kassetten und besuche alle möglichen Seminare. Ich habe diese Form des Lernens einfach als Notwendigkeit und nie als schmückendes Beiwerk oder netten Zeitvertreib betrachtet. Dadurch gewann ich Erkenntnisse, die auf jahrzehntelangen Erfahrungen und dem daraus resultierenden Erfolg beruhen. Sie sollten so oft wie möglich aus den Erfahrungen anderer lernen und das Gelernte anwenden.

  • Ihr Ergebnis: Sorgen Sie dafür, daß sich Arbeit und Vergnügen in etwa die Waage halten.

  • Über Erfolg oder Mißerfolg bestimmen vielmehr unsere tagtäglichen Entscheidungen und Aktionen.

  • Wenn wir die Helden der Vergangenheit nach den gleichen Kriterien beurteilen würden wie die großen Persönlichkeiten der Gegenwart, hätten wir keine Helden mehr!