# Mein Lesesystem
Mein Lesesystem ist wie ein Trichter oder eine Maschine: Ich fülle oben Bücher rein und am Ende kommt Wissen dabei raus. Welche Bücher ich ins System gebe, ist dem System egal. Das heißt: Wenn ich mir Wissen über IT-Projektmanagement erlangen möchte, fülle ich einfach IT-Projektmanagement-Bücher in mein Lesesystem. Das ist ganz einfach.
# Meine drei Kompetenzkreise als Führungskraft und Manager
Für mich gibt es beruflich drei große Themen: Finance, Strategie und Technologie. Der Schnittpunkt dieser drei Themen in einem VENN-Diagramm – das bin ich. In meinen zukünftigen Führungspositionen, sei es als Unternehmer oder angesteller Manager, werde ich als conduit dieser drei Themen fungieren. Man könnte theoretisch das Thema Design (Arts) im Sinne meiner Renaissance-Man-Konzeption (Business = Finance, Technology, Arts, Philosophy = Strategy) mit dazu nehmen, aber in der Außendarstellung reicht dieser Dreiklang aus.
# Labor
Folgende mentalen Modelle habe ich noch auf der long list stehen. Ich werde sie im Laufe der Zeit in die Sammlung einarbeiten.
# Informatik
# Exploration vs. Exploitation
# Der Turing-Test
# Data Cube
# Extraction, Loading, Transformation
# Algorithmus
# Hardware und Software
# Denken
# Kurzfristig.vs. Langfristig
# Information Overload
# Margin of Safety
# Silo-Denken
# Ergodicity
# Homöostase
# Shooting the Messenger
# Fox vs. Hedgehog
# Mindset
# Chunking
Von Barbara Oakley
# Deep Work
# Auf den Schultern von Riesen
# Getting Things Done
# Wissenschaft
# Boolesche Algrebra
# Philosophie
# Naturalistischer Fehlschluss
# Das Gehirn im Tank
# Die sieben Todsünden
# Management
# Objectives Key Results
Auch Management by Objectives (MBO)
# Forecast
# PESTLE
# Parkinsons Gesetz
# Outsourcing
# Unique Value Propostion
Auch: Unique Selling Proposition
# Competitive advantage
# Checklisten
# Six Sigma
# Wirtschaft
# Bestechung
# Preiselastizität
# Güterklassen
Normales Gut, interiores Gut, Giffen-Gut, Veblen-Gut
# Biologie
# Fight or Flight
# Psychologie
# Willpower
# Illusion of Choice
# Analysis Paralysis
# Flow
# Hofstedes kulturelle Dimensionen
# Satisficing vs. Maximizing
# Chunking
# Focused vs. Diffused mode
# Kommunikation
# Fünf-Satz-Schema
# Vier-Ohren-Modell
# Start with why
Im ersten Teil des Buches besprechen wir fundamentale Weltprinzipien. Sie gelten unabhängig von Zeit und Ort – stellen also grundlegende Wahrheiten dar. Im zweiten Teil geht es um Wahrheiten über das Studium, den Berufseinsteig.
Im dritten Teil nehmen wir dich, lieber Leser, mit auf deine persönliche Heldenreise. Mit dem Wissen aus den ersten beiden Teilen im Gepäck besuchst du bei dieser Reise verschiedene Orte.
Zunächst besuchst du den Tempel des Orakels. Kern deiner Heldenreise, die in den 20ern beginnt und dein ganzes Leben lang andauert, ist deine Persönlichkeit. Sie ist Grundlage für alle Ziele. Nur wenn du deine Persönlichkeit, also dich selbst kennst und verstehst, kannst du Ziele formulieren, die im Einklang damit stehen. Das nennen wir vertikale Integrität: Deine Persönlichkeit, deine Ziele und dein Handeln müssen miteinander in Einklang gebracht werden. Im Tempel des Orakels werden zwei bedeutender Persönlichkeitsmodelle besprochen. Das eine, die Big Five, wird von der Wissenschaft favorisiert. Das andere, der MBTI, ist in der Praxis weit verbreitet. Mithilfe dieser Modelle kannst du nicht nur dich selbst, sondern auch andere Personen besser verstehen.
Der zweite Ort deiner Reise ist das Museum der Ikonen. Im Laufe der Zeitgeschichte hat (und gibt es) große Persönlichkeiten gegeben. Viele davon können als Vorbild, also Inspiration dienen. Es geht dabei gar nicht darum, ein Abziehbild eines Vorbilds zu werden. Vielmehr dient das Museum der Ikonen als Ort der Inspiration. Von jedem Vorbild kann man sich ein oder mehrere Dinge abschauen und sich selbst zu eigen machen. Wir möchten dir drei beispielhafte Wege von Ikonen aufzeigen. Am wichtigsten aber ist, dass du dir selbst im Klaren darüber wirst, welche Ikonen der Zeitgeschichte dir in unterschiedlichen Bereichen als Vorbild dienen können.
Mit dem Wissen über deine Persönlichkeit und deine Vorbilder geht es zum Leuchtturm der Weitsicht. Dort begegnest du dem Kapitän. Deine Aufgabe ist es nun, Ziele für dein Leben zu formulieren. Gute Ziele sind wie Leuchtfeuer am Horizont, die dir wen Weg weisen. Wir stellen dir die Großen Drei vor: Die drei Lebensgebiete Gesundheit, Liebe und Arbeit, die die wichtigsten Dimensionen für Ziele darstellen. Basierend darauf präsentieren wir drei mögliche Szenarien – potentielle Lebensentwürfe, die du für deine Zwecke anpassen kannst. Ziel ist es, dass du für dich selbst Ziele definierst, die als Leitlinien für deine persönliche Mission fungieren. Das ist das Prinzip der Weitsicht.
Diene Mission kannst du nur durch aktives Handeln erreichen. Dafür besuchst du nun die Werkstatt der Meisterschaft, wo du dem Schmied begegnest. Hier diskutieren wir Konzepte und Charakterisierungen von Fähigkeiten und stellen dir vor, wie du dir Fähigkeiten aneignen kannst. Ein besonderer Fokus liegt auf den Meta-Fähigkeiten. Das sind solche Fähigkeiten, die sich sehr gut transferieren lassen, also in verschiedenen Domänen zum Einsatz kommen können. Daneben sind missionsspezifische Fähigkeiten bedeutend, die du im Rahmen deiner Mission für deine Zielerreichung benötigst. Durch stetiges, tägliches lernen und ausprobieren werdend eine Fähigkeiten immer besser – du bist nun auf dem Weg zur Meisterschaft.
Fähigkeiten und Meisterschaft sind beide bedeutende Schritte auf dem Weg zu deiner Mission. Neben Meisterschaft bedarf es aber auch der Weisheit. Dafür besuchst du den Lehrling in der Bibliothek der Weisheit. Analog zu den Fähigkeiten zeigen wir dir hier Konzepte und Charakterisierungen von Fähigkeiten. Wir diskutieren auch, wie du dir am besten Wissen aneignen kannst. Weisheit ist die Kombination aus Wissen, das du dir von großen Meistern angeeignet hast sowie Erfahrungen, die du selbst gemacht hast. Das ist das Prinzip der Weisheit.
Weitsicht, Meisterschaft und Weisheit bilden einen Kreis: Vom Planen (Weitsicht) geht es zum Machen (Meisterschaft) was zum Lernen (Weiseit) führt. Und das Gelernte wird zum erneuten Planen genutzt. Dieser Kreislauf wird von den drei Protagonisten dargestellt – der Kapitän steht für die Weitsicht, der Schmied für die Meisterschaft und der Lehrling für die Weisheit. Es gibt aber noch eine vierte Komponente, und um diese zu lernen, besucsht du den Garten des Wachstums. Anders als bei den drei Orten davor gibt es hier keinen Protagonisten. Der Garten des Wachstums steht für die Gewohnheiten. Gewohnheiten fungieren als Katalysator für Wachstum. Sie sind, anders als die drei vorherigen Aspekte für sich allein nicht wertvoll. Gewohnheiten sind aber der Wachstumsmotor, der zu Weitsicht, Meisterschaft und Weisheit führt. Diese Erkenntnis, das Prinzip des Wachstums, das den Gewohnheiten zugrunde liegt, lernst du im Garten des Wachstums. Wir stellen dir verschiedene Arten von Gewohnheiten vor und zeigen dir, wie du dir Gewohnheiten als Wachstumskatalysator zu Nutze machen kannst.
Ziele setzen, Stürmen trotzen Loslegen, das Feuer am Brennen halten Von den Meistern lernen, von sich selbst lernen
Orakel: Finde heraus, wer du bist Wie ist deine Persönlichkeit im MBTI/Big 5
Museum: Wer sind deine Vorbilder? Was zeichnet sie aus? Warum inspirieren dich deine Vorbilder, und wie? Welcher Weg spricht dich am meisten an?
Leuchtturm: Was sind deine Ziele? Wie passen sie zu deiner Persönlichkeit? Willst du den Weg des Entdeckers oder den Weg der Heimat gehen? Wo ist dein Hafen der Heimat? Was bedeuten die Großen Drei für dich?
Werkstatt: Was sind deine missionsspezifischen Fähigkeiten? Wie kannst du sie lernen und verbessern? Welche Meta-Fähigkeiten besitzt du?
Bibliothek: Welches Wissen brauchst du? Welche Bücher kannst du lesen? Wie kannst du das Schreiben für persönliches Lernen benutzen?
Garten: Wie kannst du dir Gewohnheiten für Fähigkeiten aneignen? Wie kannst du dir Gewohnheiten zum Lernen von den Meistern aneignen? Wie kannst du dir Gewohnheiten zum selberlernen aneignen Wie kannst du allgemein Systeme nutzen (Finanzen, Selbstmanagement etc.)
Arena: Wie wirst du dein Lebenskonzept umsetzen?
Great polymaths – A thread.
#1 One of the most fascinating concepts is that of the Renaissance Man/polymath. A Renaissance Man is a person with a wide array of both knowledge and skills. In this thread, I present you some of the world’s greatest polymaths.
#2 There are many terms that describe the Renaissance Man. The Latin name is “homo universalis”, the Italian name is “uomo universale", in Germany, we talk about “Universalgenie” or “Universalgelehrter”. I like the term “Universalmensch”.
#2 LEONARDO DA VINCI. The most popular example is da Vinci. Da Vinci was an inventor, painter, scientist.
#3 BENJAMIN FRANKLIN
#4 JOHN VON NEUMANN
#5 GIANLORENZO BERNINI
#6 SCOTT ADAMS
#7 NASSIM TALEB
#8 MICHELANGELO
#9 JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
#10 ALEXANDER VON HUMBOLDT
#11 CHARLIE MUNGER
#12 HERBERT SIMON
#13 ISAC NEWTON
#14 GALILEO GALILEI
Via negativa - A thread.
A core principle of the world is entropy – the world is becoming more and more chaotic, and energy is required to maintain the status quo. This applies to your room, a garden, and your hair style. In all cases, you need to remove the chaotic elements to create order.
By removing excess, you remove chaos, and bring calmness and order back into a system. On the other hand, by adding things (via positiva), you exponentially increase complexity and this may lead to chaotic development in the future.
Via negativa is backed-into many concepts. It’s present in Marie Kondo’s “KonMari” clean-up method, in in Peterson’s “clean up your room”, in McKeowns “Essentialism”, in Mansons “Not giving a fuck”, and in Buffetts “Saying no”.
Michelangelo and Bernini are widely considered the best sculptors of all time. Their work is the epitome of via negative – from a thick block of marble, they remove what is not “David” or “The Abduction of Proserpine”.
When you get a haircut (ideally) the removal of unnecessary hair creates a better look. Again, something is improved not but adding things but rather by removing things.
When you go to a tailor to get your suit or shirt fitted, excess fabric is removed allowing the garment to better follow your body’s silhouette. Again, the power of via negative is apparent, and it’s beautiful.
The creator’s mindset – A thread.
#1 Human civilization has been built by creator’s – people with a mission to build things that help/support/delight/fascinate other people. Creators are architects, musicians, artists, entrepreneurs, scientists, inventors, explorers, philosophers, diplomats, engineers, artisans.
#2 In my opinion, every person should strive to contribute by creating something of value. This can include many things – products, services, friendship, family, love, ideas, concepts.
#3 Unfortunately, many people do not adopt a creator’s mindset but rather the mindset of a consumer. Instead of creating, they consume. Consumption per se is not a negative activity – it is fun, hedonistic. But it is a passive activity - less fulfilling than creating.
#4 Additionally, a live filled only by consumption
#4 To become a creator, one must adopt a specific mindset. The creator (Stephen Pressfield calls it the artist) thinks about he can create value for others.
#5
Gianlorenzo Bernini: The Baroque Michelangelo – A thread.
#1 Gianlorenzo Bernini was a Baroque mastermind. He is the architect of many baroque buildings in Rome. He was also a world-renowned sculptor, painter, caricaturist, and playwright.
#2 His great idol was Michelangelo. Both created a sculpture of the biblical figure David. Comparing these two works of arts highlights the differences between baroque and Renaissance.
#3 Michelangelo’s David is characterized by the divine, the perfect. It is
- Uses straight lines
- Geometric
- Idealized
- Non-dynamic
- Is depicted as
#4 The David of Bernini exhibits the key stylistic elements of the Baroque. It is
- Dynamic
- Uses light and shadow
- Captures movement
- Uses many diagonal lines
As in business as in life, there are leading indicators and lagging indicators. Worldly success is a lagging indicator, your rate of learning is a leading indicator. When your leading indicator is positive, the lagging indicator will eventually follow.
Picture of sailing ship “If one does not know to which port one is sailing, no wind is favorable” – Seneca. In my opinion, planning is about concepts that guide the way – i.e. you have to decide whether you want to go north or south. The inevitable adjustments along your way are natural parts of the journey.
One thing fascinating about Apple’s DNA is the idea of being at “the intersection of technology and the liberal arts”. This is a unique combination and only someone like Steve Jobs could think about it this brilliantly. It’s the reason we have fonts and desktop publishing now.
Lindy creations – think Odyssey, The Prince, Meditations – are Lindy because they capture the consistent human nature – the conditio humana. Their great authors intuitively understood things that is now “proven” by Science. For instance, many elements of the Prospect Theory can already be found in Machiavelli’s “The Prince”.
The core tenets of stoic philosophy – living in accordance with nature, following ideals, developing resilience – are now proven by modern psychology. What makes the works of the stoics so great is that they captured these laws 2000 years ago, without the tools of modern civilization.
When one reads a work written years ago –Tolstoy, Shakespeare, Homer – one instantly feels that this could have been written today. That’s because these works capture the consistent human nature – which has not changed since the dawn of history.
One of philosophy’s oldest questions is whether there is such a thing as “objective beauty”. Of course, there cannot be anything objective because everything perceived by human’s senses is subjective.
Picture of Prague Yet, the fact that people universally appreciate cities like Prague, Angkor Wat, and London seems to indicate that we are drawn towards certain similar things.
Picture of flowers Similarly, flowers are universally seen as beautiful and Vivaldi’s Four Seasons is appreciated across the globe.
Picture of beehive One core characteristic of complex adaptive systems is their emergent behavior. Alloys exhibit vastly different characteristics compared to the linear combination of the characteristics of their constituents, a beehive is so much more than the sum of behavior of individual bees.
The big three things in life are health, love, and work. Health is the requirement for all-else, love-family, partner, friends- bring you to life and work lets you be a creator.
The three dimensions of being a student at a university are
- Extrinsic dimension: signaling, GPAs, internships
- Intrinsic dimension: real skill/personal development beyond syllabi
- Social dimension: this comes natural to most students
It is important to achieve a balance between these dimensions. For instance, only optimizing the extrinsic dimension may turn you into a boring careerist. Only caring about the social dimension may limit future career options.
The Circle of Life: Captain, Blacksmith, and Apprentice – A thread.
#1 My personal framework for life consist of three elements in a circle: planning, doing, and learning. This circle is continuous, it never ends. Each step has a protagonist: the captain (the planner), the blacksmith (the doer), and the apprentice (the learner).
#2 And each step has a function – a goal. For planning, it’s generating a VISION. For doing, it’s achieving MASTERY. For learning, it’s achieving WISDOM. Thus, we get a beautiful triad: vision, mastery, and wisdom.
#3
Great leaders
- Inspire
- Facilitate
- Support
- Encourage
- Motivate
- Coordinate
Travelling Eastern Europe – A thread.
In the past four years, I have travelled extensively around Eastern Europe (EE). If you are into amazing architecture, majestic landscapes, Slavic folklore, and European history, EE is a great location.
Here’s a map of the places I have visited so far.
Broadly speaking, Eastern Europe has had 3 big influencing powers: The Russian Empire (later Soviet Union), the Habsburg Empire, the Ottoman Empire. On the map you can see the general sphere of influence. Of course, it’s just an approximation.
Vilnius, Lithuania
Riga, Latvia
Budapest, Hungary In terms of architecture, Budapest is one of the most fascinating cities in the world.
Timisoara, Romania
Zagreb, Croatia
Bratislava, Slovakia Bratislava is a rather smaller city,
Cluj Napoca, Romania
Krakow, Poland Krakow is renowned for it’s medieval plaza. It was part of the Hapsburg Empire
Brno, Czech Republic
Kyiv, Ukraine Kyiv is one of my favorite cities.
Lviv, Ukraine
Bucharest, Romania
Warsaw, Poland
Prague, Czech Republic
Sibiu, Romania
Sighisoara, Romania
Skopje, North Macedonia
Catharsis, pruning, cleaning
I tracked all the time I spent studying for my master’s degree. Here is what I learned.
I keep track of the books I read in a Numbers spreadsheet.
# It first started as a simple table but it has grown since. The most recent addition is a dashboard that provides me with an overview over my total reading progress.
Some people may say this is “over-engineered” or “too much”, but to me keeping track of the books is a fun and enlightening activity.
# It helps me get a better picture of my reading journey.
# A big question when it comes to reading is whether you should read in a linear fashion or in parallel – that is, should you read only one book at a time, or is it ok to read several books at the same time.
Personally, I read (too) many books at the same time. Often, I buy a book and, of course, start reading it right away.
# I think the various ideas from the various books concoct in your brain to form powerful thoughts and ideas.
# In fact, the Science of “interleaving” shows us that it is good to give new thoughts some “room to breathe”. I also think it increases serendipity – especially when the books are from vastly different domains.
One of an aspiring polymath is being able to transfer concepts from one domain to another.
# Many “new” ideas in a domain are just adaptations from a different one. The “blue ocean”, for instance, is an adaption of the biological niche.
# When I first started reading, I did not pay particular attention to the bibliography and glossary. Now, looking at these parts of a big is one of the most interesting parts of reading.
# Every author, without exception, is standing on the shoulders of giants. Every piece of work is embedded in the wider context of a topic. Consequently, previous work is referenced.
# As a reader, the list of references gives you a great insight into the nature of the book. This is especially true when you know most of the references since this allows you to pinpoint the context of a book quite precisely.
I found that there are certain dopamine spikes when I encounter many known works in a list of references. The more you read, the more often this is going to happen.
Das Mindset und das Umfeld
Jeder Mensch sieht die Welt, die ihn umgibt, etwas anders. Das liegt darin, dass alles Wahrgenommene nicht nur für sich alleine steht, sondern durch vorherige Erfahrungen und Wissen beeinflusst wird. Alles was du siehst wird also gefiltert. Diesen Filter, durch den du die Welt siehst, nennen wir Mindset.
Das Mindset beeinflusst neben deiner Wahrnehmung (also wie du die Welt siehst) auch deine Handlungsoptionen, also wie du mit deinem Umfeld interagierst. Das heißt, es hat Einfluss auf alles, was von der Außenwelt nach innen kommt und auch darauf, wie du deine inneren Ideen und Gedanken, durch Handeln, nach außen bringst. Das Mindset ist also ein doppelter Filter, der sowohl äußere Einflüsse als auch nach außen dringende Handlungen beeinflusst.
Wahrnehmung: Äußere Einflüsse Wenn jemand verliebt ist, spricht man oft davon, dass er/sie eine rosarote Brille trägt. Durch diese Brille wird die geliebte Person idealisiert. Das Bild, das der Verliebte dann im Kopf von dieser Person bildet, entspricht nicht der Realität. Die rosarote Brille fungiert als Filter.
Ganz allgemein wird jeder äußere Einfluss gefiltert.
Handlungsoptionen: Innere Ideen manifestieren sich
Das Mindset Die Wechselwirkung
Das Umfeld Das soziale Umfeld Das physische Umfeld Das digitale Umfeld Harte Umfeldfaktoren Weiche Umfeldfaktoren
- Das Umfeld verstehen
- Das Umfeld wählen
- Das Umfeld verändern
Die nächsten großen Artikel
# Persönlichkeitstests: MBTI vs. Big Five
# Die Magie der Bibliothek:
Ort Bücher Menschen Fokus
# Die Mathematik des Lebens:
In der westlichen Welt wird ein Mensch etwa 80 Jahre alt. Innerhalb dieser Zeitspanne spielt sich das ab, was wir Leben nennen. In diesem Essay möchte ich ein paar Eingebungen zur „Mathematik des Lebens“ darstellen.
Tage.
Bücher.
Lernstunden.
Arbeitsstunden.
Anzahl Geräte (Smartphones, PCs, Autos).
Schritte.
Geld.
Essen (Kalorien).
# Fünf Jahre Habits: Die großen Lehren
# Apollon
Behände streift er die Schuhe an Langsam im gleißenden Licht Bringt in die Täler die Sonne sodann Der Gott der wie Sonnenschein ist
Feine Töne erklingen Die Stimme voll und rein Laute, die hoheitlich stimmen Der Gott im grünen Hain
Hell leuchtend erstrahlt seine Harfe Klänge von reiner Natur Widerhallen mit freudiger Schärfe Der Gott mit Adonisfigur
Behände spannt er den Bogen Der Pfeil von göttlicher Kraft Spürt die Gräser die wogen Der Gott der die Sprache erschafft
# Poseidon
Der Dreizack erstrahlt und glänzt Die Fische hören sogleich
Sanft erstrahlt ihre Stimme Himmlisch in goldenem Glanz Ganz weit ergreift sie die Sinne Windet sich, kreisrund voll Stärke
Wandelnd durchstreift er den Dschungel Farben von strahlender Pracht Umstreifen
#
Hinreißend, lieblich weich Haut von majestätischer Textur Der Körper an Freuden reich Die Bewegung
# Panther
Nicht ahnend der Beute Sorgen Verborgen, im Schatten der Nacht Schleicht, der Plan ist zu morden Der Panther in fürstlicher Pracht
# Der Baum
Fürstlich thront da der Wipfel Die Blätter zur Sonne hin voll Stolz, so groß wie ein Gipfel Die Farben blattgrün und toll
# Der Adler
Die Federn von göttlicher Klarheit Die Schwingen mächtig und stark Die Augen zum Finden der Wahrheit Der Wille unbändig, autark
# Zart
Behutsam, ganz sachte mit Vorsicht Berührung so blütenfein Ertastend und weich wie Samt Zärtlich, der Vorahnung Lust
# Zeus
Zeus, der Name des Großen Donner, der Ausdruck der Macht Kraftvoll hat er sie gestoßen Titanen, das Feuer entfacht
# Aphrodite
Zart, betörend der Anblick Ausdruck der Hinreißung pur Göttin von lieblichen Antlitz Der Perfektion auf der Spur
# Artemis
Das Ziel ganz deutlich im Auge Den Bogen zum Anschlag gespannt Dem Tier das Leben sie raube Die Göttin im Jägergewand
# Hades
Schwefel von oben bis unten, Der Cerberus dienerlich zahm Der Herrscher im Reich der Halunken Der die Frucht der Persephone nahm
# Löwe
Der Herrscher der Savanne er schreitet Fürstlich, so hoheitlich stark Er ist’s der Schrecken verbreitet