# Über die Weltklugheit
# Wieso "Weltklugheit"?
# Mein Lieblingsbuch
Mein Lieblingsbuch ist "Das Handorakel der Weltklugheit" vom Jesuiten-Mönch Balthasar Gracian. Die deutsche Version wurde von Artur Schopenhauer übersetzt und ich lese dieses Buch mittlerweile zum dritten Mal. Es gibt kein Buch, das so dicht und gehaltvoll, so elqouent und elegant zugleich ist.
# Fundamentale Konzepte leben ewig
Ich habe mich in das Wort "Weltklugheit" verliebt, da es nach meinem Verstädnis am besten beschreibt, worauf es ankommt: Faktenwissen ist vergänglich – was zählt sich fundamentale Konzepte. Mentale Modelle sind eben solche fundamentalen Konzepte. Viele mentale Modelle wurden bereits in alten griechischen oder römischen Schriften, von Machiavelli oder eben Balthasar Gracian beschrieben. Und erst kützlich wurden viele davon von der modernen Forschung bestätigt (zum Beispiel die Prospect Theory von Kahneman, die bereits in Machiavellis Prinz enthalten ist).
# Mentale Modelle sind Welktlugheit
Aus genau diesen Gründen sind mentale Modelle für mich die Versinnbildlichung von Weltklugheit. Mit dieser Seite möchte ich mentale Modelle und den Begriff Weltklugheit in Deutschland populär machen. Ich bin davon überzeugt, dass mentale Modelle nahezu jedem Menschen, ganz gleich welchen Aufgaben und Herausforderungen er ausgesetzt ist, als magisches Werkzeug dienen können.
# Wer steckt dahinter?
Ich bin Lukas von Hohnhorst. Seit ich zum ersten Mal von mentalen Modellen gehört habe, bin ich davon fasziniert. Diese Seite ist meine persönliche Sammlung der wichtigsten mentalen Modelle.
Ich arbeite auch an anderen Projekten. Folgende Themen gehören dazu:
# 🌳 Tägliche Gewohnheiten
Aristoteles soll gesagt haben (oder auch nicht (opens new window)):
We are what we repeatedly do. Excellence, then, is not an act, but a habit.
Dieses Zitat hat mich unfassbar beeindruckt.
Seit 2015 habe ich daher tägliche Gewohnheiten installiert, die mir dabei helfen, jeden Tag besser zu werden. Zu diesen täglichen Gewohnheiten gehören Lesen, Schreiben, an Projekten arbeiten und Tagebuch führen.
Info
Ich habe über Gewohnheiten ein kleines Buch (opens new window) geschrieben.
# 📊 Datenbasierte Entscheidungen
Der große Management-Denker Peter Drucker soll gesagt (opens new window) haben:
You cannot manage what you cannot measure.
Dieses Zitat hat mich unfassbar beeindruckt.
Daher habe ich seit dem dritten Semester jede Lerneinheit meines Studiums getrackt. Basierend darauf habe ich einen Großteil meiner Masterarbeit vom Maidan in Kiew, aus dem Starbucks in Bukarest und einem AirBnB in Warschau geschrieben. Durch meine Datenerfassung wusste ich, dass ich auch im Ausland meine Lernzeiten erreichen kann.
Info
Ich habe darüber einen Artikel (opens new window) geschrieben und ein Template (opens new window) gebaut, das ich auch selbst zum Tracken meiner Lerneinheiten verwende(t habe). Mittlerweile ist daraus eine richtige App geworden. Sie trägt den Namen Athenify (opens new window).
# 📖 Vielfältiges Lesen
Der kongeniale Partner von Warren Buffett, Charlie Munger, hat gesagt (opens new window):
In my whole life, I have known no wise people (over a broad subject matter area) who didn't read all the time—none, zero.
Dieses Zitat hat mich unfassbar beeindruckt.
Daher habe ich im fünften Semester meines Bachelors damit begonnen, sehr viel zu lesen. Ich lese zwar aus meiner Sicht immer noch nicht genug, aber durch tägliches Lesen hat sich die Liebe zum Lesen entwickelt.
Info
Ich habe einen Artikel (opens new window) über das Lesen geschrieben.